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Vertrag wird unterschrieben

Autor: Rechtsanwaltskammer Koblenz Seite 3 von 6

Vertrauenssache Vollmacht

Wer eine Vorsorgevollmacht aufsetzt, sollte sich im Vorfeld umfassende Gedanken machen.
Es es sinnvoll, eine jüngere Person mit der Vorsorgevollmacht
zu betrauen. ©Olena Yakobchuk_shutterstock.com

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Rechtsanwaltskammer Koblenz. Wer eine Vorsorgevollmacht aufsetzen möchte, kann mehrere Personen – z. B. den Ehegatten und die Kinder – gleichberechtigt nebeneinander bevollmächtigen. Einen Bevollmächtigten aus der nachfolgenden Generation zu wählen, erweist sich vor allem dann als sinnvoll, wenn der Betroffene selbst wie auch der Ehepartner älter sind. Außerdem können bei einem Unfall beide Ehegatten gleichzeitig handlungsunfähig werden.

Wer zahlt die Maklercourtage?

Wer die Vermittlung einer Wohnung in Auftrag gibt, muss die Maklercourtage bezahlen.
Wohnungssuchende haben es oft nicht leicht, ein geeignetes
Objekt zu finden. ©fizkes_shutterstock.com

Rechtsanwaltskammer Koblenz. Die Suche nach einer passenden Wohnung kann eine echte Herausforderung sein. Deshalb nehmen auch in Zeiten von Online-Portalen viele Menschen die Dienste eines Immobilienmaklers in Anspruch. Hier gilt das sogenannte Bestellerprinzip: Bei der Vermittlung von Immobilien muss derjenige, der die Vermittlung in Auftrag gibt, den Makler bezahlen. Die Rechtsanwaltskammer Koblenz stellt fest: „Der Normalfall ist heute, dass der Vermieter die Maklercourtage zahlt.“

Urlaub im Krisenland stornieren

Viele Urlauber buchen ihre Reise frühzeitig. Was passiert, wenn der Urlaubsort von Kriegen oder Naturkatastrophen heimgesucht wird?
Wer eine lang geplante Reise nicht antreten kann, sollte seine
Rechte kennen. ©khunkorn_shutterstock.com

Rechtsanwaltskammer Koblenz. Mit „Frühbucher-Rabatten’’ kann man sogar in der Hauptsaison günstig verreisen. Aber: Je länger der Zeitraum zwischen Buchung und Reise ist, desto mehr kann auch dazwischen kommen. Naturkata­strophen oder Kriege können den Reise­antritt un­möglich machen. Muss man dann die Reise trotzdem bezahlen?

Verkehrsunfall auf dem Weg zur Arbeit

Geraten Berufspendler auf dem Weg in die Firma in einen Unfall, haben sie besondere Ansprüche.
Wer auf dem Weg in die Firma in einen Unfall gerät, sollte
Fragen der Haftung und eventuelle Ansprüche genau klären.
© Monkey Business Imaages_shutterstock.com

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Rechtsanwaltskammer Koblenz.  Wenn es auf dem Arbeitsweg zu einem Unfall kommt, können eventuelle Ansprüche der Verunglückten gegenüber der Berufsgenossenschaft geltend gemacht wer­den. Denn Unfälle auf dem Weg zur Dienststelle  sind Arbeitsunfälle im Sinne der RVO. Sollte Arbeitnehmern auf dem Weg zur Arbeit, Studenten auf der Heimreise oder Schülern auf dem Heimweg ein Unfall mit folgen­schweren Körperschäden zu­stoßen, muss an diese Möglichkeit in jedem Fall gedacht werden.

Mitfahrer gesucht


Die rechtlichen Regelungen bei Fahrgemeinschaften sind nur wenigen bekannt.
Für Berufspendler sind Fahrgemeinschaften praktisch.
© Ivan Svyatkovsky_shutterstock.com

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Rechtsanwaltskammer Koblenz. Sie gel­ten als praktisch, umweltfreundlich und schonen den Geldbeutel: Fahrgemein­schaften stehen – besonders auf dem Weg zur Arbeit – bei Autofahrern hoch im Kurs. Mit den verkehrs- und steuerrecht­lichen Bestimmungen haben sich jedoch die wenigsten Teil­nehmer auseinandergesetzt. Ei­nem unvorhergesehenen Mal­heur folgt daher oft das böse Erwachen. Ungewissheit über rechtliche Regelun­gen kann im Falle eines Unfalls zu großen Ärgernissen führen.

Vorsorgevollmacht auch für junge Menschen sinnvoll


Mit einer Vorsorgevollmacht kann festgelegt werden, wer die persönlichen Angelegenheiten im Notfall regelt.
Auch junge Menschen kann ein Schicksalsschlag treffen.
©Africa Studio_shutterstock.com

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Rechtsanwaltskammer Koblenz. Eine psychische Krankheit, ein Unfall oder eine körperliche, geistige oder seelische Behinderung – seine persönlichen Angelegenheiten selbst nicht mehr regeln zu können kann jeden treffen. In solchen Situationen benötigen Volljährige einen gesetzlichen Vertreter, einen sogenannten Betreuer, der wichtige wirtschaftliche und persönliche Dinge in Vertretung bestimmt und entscheidet. Viele Menschen machen sich Sorgen, dass ein gerichtlich angeordneter Betreuer gegen ihren Willen handelt oder sich nicht ausreichend um sie kümmert.

Eltern müssen Ausbildung finanzieren

Eltern müssen kindern unterhalt in ausbildung und studium zahlen
Azubis, die noch bei den Eltern wohnen, erhalten weniger
Unterhalt. © goodluz_shutterstock.com

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Rechtsanwaltskammer Koblenz. Ab ihrem 18. Geburtstag sind Kinder für ihr Handeln rechtlich selbst verantwortlich. Was jedoch die finanzielle Seite angeht, so bleiben die Eltern in der Pflicht: Laut Gesetz müssen sie für die Berufsausbildung ihrer Kinder aufkommen.

Gut gerüstet im Alter


Wozu benötige ich eine betreuungsverfügung, patientenverfügung und vorsorgevollmacht?
Selbstbestimmt im Alter zu leben, ist nicht selbstverständlich.
© wavebreakmedia_shutterstock.com

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Rechtsanwaltskammer Koblenz. Die Deutschen werden im Durchschnitt immer älter. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, sich aufgrund von Krankheit oder Altersschwäche nicht mehr selbst um seine Angelegenheiten kümmern zu können. Wer für diesen Fall nicht vorsorgt, dem wird eine staatlich angeordnete Betreuung zuteil – was in aller Regel nicht dem eigentlichen Willen der Betroffenen entspricht. Um dies zu vermeiden, kann ein „Notfallkoffer“ gepackt werden.

Was tun, wenn’s kracht?

wie verhalte ich mich richtig nach einem autounfall?
Nach einem Unfall lautet die erste Regel: Ruhe bewahren.
© Monkey Business Images_shutterstock.com

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Rechtsanwaltskammer Koblenz. Im dichten Berufsverkehr kommt es immer wieder zu Unfällen. Es kracht und der Unfallgegner überhäuft den vermeintlichen Unfallverursacher mit Vorwürfen. Jetzt ist richtiges Verhalten gefragt. Ist der Unfallort erst einmal gesichert, heißt es, einen kühlen Kopf zu bewahren, denn wer jetzt alles richtig macht, stärkt seine Position für eine spätere rechtliche Auseinandersetzung, in der es um viel Geld gehen kann.

Neue Steuerregeln für Fonds

Steuerliche Änderungen erwarten private Anleger ab 2018 bei Investmentfonds.
Privatanleger sollten Fonds-Altbestände nicht voreilig
verkaufen. © Piotr Adamowicz_shutterstock.com

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Rechtsanwaltskammer Koblenz. Ab 1. Januar 2018 werden Fonds anders besteuert. Die Reform der Investmentbesteuerung bringt für Privatanleger weitreichende Änderungen mit sich.

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